Der Wallone schildert Motivation und Ziele der europäischen Freiwilligen im Kampf gegen den Stalinismus. Dem stürmischen Vormarsch bis 1942 folgt der zähe Verteidigungskampf um Charkow, Kiew, Dnjepropetrowsk, Tscherkassy und Dorpat. Der Autor, der mit seinen Männern vom Heer zur Waffen-SS wechselt, dient zunächst in der Wallonischen Legion, in der – zu einer SS-Sturmbrigade umgebildet – Degrelle Führungsfunktionen übernimmt und die im Herbst 1944 zur 28. SS Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Wallonien“ reorganisiert wird. Degrelle wird ihr Kommandeur und kämpft in Pommern und um den Oderbrückenkopf von Stettin.